Neurologie
Die Neurologie umfassen die Gebiete von Erkrankungen, die mit dem Gehirn, dem Rückenmark und den peripheren Nerven zu tun haben. Häufig ist auch eine Hirnwasseruntersuchung notwendig.
Voraussetzung ist, nach ausführlichen neurologischen Untersuchungen, herauszufinden wor die Läsion lokalisiert ist: im Gehirn, im Rückenmark oder in den peripheren Nerven.
Weitere diagnostische Maßnahmen wie Computertomographie (CT) oder Magnetresonanztomographie (MRT) sollen die Lokalisation der Läsion untermauern, um den chirurgischen Eingriff optimal zu planen. Dieses können sein: Bandscheibenvorfälle, Rückenmarkseinengungen, intrakranielle Tumore, Duramißbildungen- und/oder Tumore oder Nervenscheidentumore. Auch helfen die CT-/MRT-Untersuchungen bei dem Vorliegen einer Epilepsie differenzialdiagnostisch abzuklären, ob hirnorganische Veränderungen dafür verantwortlich sind: z.B. Hydrocephalus, Ventrikelerweiterungen oder Hirntumore.
Auch können die diagnostischen Maßnahmen Entzündungen im Gehirn detektieren. Dafür ist die Liquorpunktion (Hirnwasseruntersuchung) eine weitere minimal invasive Maßnahme. Die Entnahme des Liquor erfolgt unter Narkose und wird in einem Speziallabor in Dresden untersucht.
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